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Aktuelles aus dem Kinderdörfel
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19.03.2021: Zusätzliche Kita-Helferinnen
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Unterstützung aus Berlin
Zusätzliche Helferinnen für die Kindertagesstätten der AWO Viernheim
Der Bund stellt den Viernheimer Kitas der AWO finanzielle Mittel in Höhe von über 75.000 Euro für zusätzliches Personal zur Verfügung. Ziel der Maßnahme ist die Entlastung des pädagogischen Personals durch zusätzliche Helferinnen und Helfer während der Corona-Pandemie. Auf die Mehrbelastung in den Kinderbetreuungseinrichtungen während der Corona-Pandemie reagiert der Bund mit zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen für die Träger der "Fachkräfteoffensive". Davon profitieren nun auch die Kitas der AWO Viernheim. Wie die Bundestagsabgeordnete und Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht am 19.03.2021 in einer Presseinformation berichtet, sind entsprechende Anträge der AWO nun vom Bundesfamilienministerium bewilligt worden. (weiterlesen)
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Christine Lambrecht, MdB (Bild: photothek)
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15.03.2021: Woche gegen Rassismus
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Vielfalt sichtbar machen:
Familien haben ihre Wurzeln überall in der Welt
Vom 15.3. bis 28.3.2021 fanden die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt, bei denen Vereine, Kommunen, Einrichtungen etc dazu aufgerufen werden, sich gegen Rassismus zu positionieren. Die AWO-Kita Kinderdörfel nutzte diesen Rahmen, um zwei Projekte zu starten, die auch über die beiden Wochen hinaus weitergeführt werden sollen.
Kinder und Erzieher*innen bepinnten eine Weltkarte mit Fähnchen an den Ländern, in denen ihre Familien ihre Wurzeln haben, um die Vielfalt in ihrer Herkunft sichtbar zu machen. (weiterlesen)
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Auf der Weltkarte wurde die Vielfalt sichtbar.
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21.02.2021: Eingeschränktes Betreuungsangebot
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Maßnahme gegen die Ausbreitung des Corona-Virus:
Bitte um weiterhin zurückhaltende Nutzung der Kindertagesbetreuung
Ab dem 22. Februar sollen alle Kinder Zugang zur Kindertagesbetreuung erhalten. Gleichzeitig bittet die hessische Landesregierung die Eltern darum, die Kindertagesbetreuung weiterhin zurückhaltend zu nutzen und eventuellen Einschränkungen des Betreuungsangebots, die in den Einrichtungen erforderlich sind, um wirksame Arbeits- und Gesundheitsschutzkonzepte umzusetzen, mit Verständnis zu begegnen.
Nach einem langen Zeitraum, in dem viele Eltern dankenswerterweise dem Appell gefolgt sind und ihre Kinder zu Hause betreut haben, soll nun grundsätzlich wieder allen Kindern Zugang zur Kindertagesbetreuung ermöglichen werden. Die einzelnen Kindertageseinrichtungen werden jedoch nur so weit geöffnet, wie das aufgrund der jeweils gegebenen räumlichen und personellen Ressourcen und der aktuellen Pandemie-Situation verantwortbar ist. (weiterlesen)
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Betriebsbeschränkungen in Kitas wegen Corona-Virus
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04.12.2020: Pressemitteilung der Stadt Viernheim
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Das Wohl des Kindes steht an erster Stelle
Kinderbetreuung unter Pandemiebedingungen verlangt Akteuren einiges ab
Die Arbeit in den Kindertagesstätten ist aufgrund der Corona-Pandemie mit enorm schwierigen Rahmenbedingungen verbunden. Seit dem 6. Juli gilt in allen Viernheimer Betreuungseinrichtungen der "Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen". Den Betrieb sowohl in Qualität und Quantität zu sichern, ist aber eine sehr große Herausforderung - und dies täglich: Die Umstellung der erarbeiteten pädagogischen Konzepte, Einhaltung der Hygieneregeln, deutlich eingeschränkter Kontakt zu den Eltern, plötzliches nötiges Handeln bei Infektionen oder Quarantänen, Einschränkungen beim Personal, Anforderungen des Gesundheitsamtes und der Eltern. Ebenso ist es für die Erzieherinnen und Erzieher fast unmöglich, auf einen persönlichen Kontakt mit den Kleinsten zu verzichten. Schutzkleidung und Masken sind im Umgang mit Krippen- und Kindergartenkindern im Prinzip nicht möglich. (weiterlesen)
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Gemeinsamer Pressetermin mit Bürgermeister Baaß Bildquelle: Stadt Viernheim
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11.11.2020: St. Martins-Feiern im Kinderdörfel:
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Feiern in den Stammgruppen:
Vom Singen am Lagerfeuer bis zum herbstlichen Lichter-Spaziergang
Im November 2020 fanden die St. Martins-Feiern des Kinderdörfels in den einzelnen Stammgruppen statt. Während die einen im Garten um das Lagerfeuer saßen, zog es die anderen zu einem herbstlichen Lichter-Spaziergang ins Feld.
Eines der Highlights war auf jeden Fall der Besuch von St. Martins-Pony Max, welcher unermüdlich seine Runden durch den Kita-Garten zog: In diesem Jahr war halt alles ein bisschen kleiner.
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St. Martins-Pony Max drehte seine Runden
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16.03.2020: Kita-Schließung wegen Corona-Virus
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Maßnahme gegen die Ausbreitung des Corona-Virus:
Betretungsverbot für Kinder in allen Kindertagesstätten ab 16.03.2020
Seit der zweiten März-Woche hat sich der Corona-Virus sehr stark in Deutschland verbreitet. Aufgrund dieser neuen Situation hat das Land Hessen am 13.03. (zweimal) und 14.03.2020 Verordnungen zur Bekämpfung des Corona-Virus veröffentlicht. Am 14.03.2020 fand in Heppenheim eine außerordentliche Bürgermeister-Dienstversammlung statt, in deren Rahmen einheitliche Regelungen für alle im Kreisgebiet liegende Städte und Gemeinden festgelegt wurden.
Mit Wirkung ab 16.03.2020 dürfen keine Kinder eine Kindertageseinrichtung nach § 25 des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzes (= Krippen, Kindergärten, Horte und altersübergreifende Tageseinrichtungen) betreten. Dies gilt vorerst bis zum 19.04.2020.
Zum Einzelnen und den Ausnahmen: (weiterlesen)
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Betriebsbeschränkungen in Kitas wegen Corona-Virus
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28.03.2017: Vorschulkinder beim Zahnarzt
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Vorschulgruppe besucht die Praxis des Patenzahnarztes Dr. Pietruschka
Am Dienstag, dem 28.03.2017 machten sich 26 Vorschulkinder aus dem Kinderdörfel und aus dem Waldkindergarten gemeinsam auf den Weg zum Zahnarzt. Dies geschah nicht etwa aus Besorgnis erregendem aktuellen Anlass, sondern weil sich die Jungen und Mädchen im Zusammenhang mit ihrem Projektthema "Berufe" dafür entschieden hatten, neben der Reitlehrerin, dem Fleuristen oder dem Schauspieler auch einen Zahnarzt (bzw. die Zahnarzthelferin und die zahnmedizinischen Assistentin) näher unter die Lupe zu nehmen.
In drei Behandlungsräumen fand an diesem Vormittag in der Zahnarztpraxis Dr. Pietruschka Kinderprogramm statt: Während die Kinder in dem einen gezeigt bekamen, wie man seine Zähne richtig und damit sauber putzen kann, lernten sie im nächsten Zimmer die verschiedensten Instrumente wie den "Bohrer" oder "Sauger" kennen, um im dritten Raum schließlich vom Chef selbst sehr anschaulich – aber völlig schmerzfrei – demonstriert zu bekommen, wie man Löcher in Zähnen aufspürt, wie Karies behandelt wird und welche Füllung schließlich in den Zahn kommt. Besonders eindrucksvoll waren für die Kinder jene Kautabletten, welche den Zahnbelag einfärben und somit sehr sichtbar machen. (weiterlesen)
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Ohne Angst beim Zahnarzt
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